0% 52 Not- und Seenotsignalmittel: Quick Online-Test (10 Multiple-Choice-Fragen) 10 Multiple-Choice-Fragen aus dem offiziellen Fragenkatalog zu Not- und Seenotsignalmitteln [Ausgenommen Textfragen]. Mit dem Start des Tests bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzbestimmungen gelesen und akzeptiert haben. 1 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Welche pyrotechnischen Seenot-Signalmittel werden an Bord verwendet? Signalraketen und Fallschirmraketen Rauchtöpfe und Bengalische Feuer Handfackeln und Rauchsignale 2 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Wie darf Signalmunition entsorgt werden? Durch Rückgabe an den Fachhandel. Durch Abgabe bei einer Sondermüll- und Gefahrstoffsammelstelle. Öffnen der Patrone, Durchfeuchten des Inhaltes mit Wasser, dann wie b). 3 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Wie ist die Signalmunition während der Fahrt zu lagern? Wie bei einem längeren Aufenthalt im Hafen. Zugriffsbereit in der Nähe der Signalwaffe. Nicht zugriffsbereit, in größerer Entfernung zur Signalwaffe. 4 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Welche pyrotechnischen Seenotsignale können erlaubnisfrei erworben, aufbewahrt und verwendet werden von Personen, die das 18. Lebens-jahr vollendet haben? Die der Unterklasse P1, d.h. „Handfackeln rot“ und bestimmte Rauchsignale, Abschussgeräte ohne Schusswaffeneigenschaft. Seenotsignalgeber mit einer Steighöhe von bis etwa 60 Metern (Signalgeber und ihre Munition, die nicht dem WaffG unterliegen) Die der Unterklasse T2, d.h. „Signalraketen rot“, „Fallschirmsignalraketen rot“ und bestimmte Rauchsignale. 5 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Welche Steighöhe und Leuchtdauer haben Fallschirmsignalpatronen? Steighöhe mindestens 300 m, Leuchtdauer mindestens 30 Sekunden. Steighöhe mindestens 100 m, Leuchtdauer mindestens 10 Sekunden. Steighöhe mindestens 50 m, Leuchtdauer mindestens 50 Sekunden. 6 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Fallschirmsignalraketen und Handfackeln sind bei klarem Wetter unterschiedlich weit zu sehen. Welche Aussage/n ist/sind richtig. Fallschirmsignalraketen werden verwendet, um weit entfernte Helfer auf eine Notlage aufmerksam zu machen und grob in die Richtung einzuweisen. Handfackeln werden verwendet, um die genaue Position bei Annäherung kenntlich zu machen. Handfackeln sind ausschließlich Nachts zu verwenden. 7 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Welche pyrotechnischen Notsignale unterliegen dem Waffengesetz? Die Signalpistole (Kaliber 4) und die hierfür bestimmte Munition (nur mit WBK). Seenotsignalgeber mit einer Steighöhe von bis etwa 60 Metern (frei erwerblich ab 18 Jahre) Handfackeln (frei erwerblich ab 18 Jahre) 8 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Was kann die missbräuchliche Verwendung von Notsignalmitteln für Folgen haben? Die missbräuchliche Verwendung stellt in Deutschland nur eine Ordnungswidrigkeit dar. Die missbräuchliche Verwendung stellt in Deutschland ein Vergehen dar (Missbrauch von Notzeichen gemäß § 145 StGB und/oder Verstoß gemäß Waffengesetz). Der Missbrauch kann auch weltweit enorme Schadenersatzforderungen nach sich ziehen. 9 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Welche pyrotechnischen Seenotsignale unterliegen dem Sprengstoffgesetz? Alle pyrotechnischen Seenotsignale, die nicht aus einer Signalpistole abgefeuert werden, wie Signalraketen, Handsignalraketen mit Fallschirm, Handfackeln und Rauchsignale. Nur die Signale, in denen explosive Stoffe verwendet wurden. Signalmunition im Kaliber 4 10 / 10 Kategorie: Seenotsignalmittel (Waffensachkunde) Welche Behörde prüft pyrotechnische Seenotsignale und lässt sie zu? Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). Der Technische Überwachungsverein (TÜV) Deine Punktzahl ist 0% Quiz Neustart